Titel: Pandoras Tochter
Originaltitel: Pandoras Daughter
Autorin: Iris Johansen
Verlag: Ullstein
dt. Erstveröffentlichung: Dezember 2011
Einband: Taschenbuch
Seitenzahl: 427 Seiten
Preis: 8,99 €
ISBN: 978-3-548-28258-9
Inhaltsangabe
Seit frühster Kindheit an kann Megan Blair die Stimmen der Toten hören. Als ihre Mutter ermordet wird, bringt Grady, ein Freund der Mutter, diese Stimmen zum verstummen und verschwindet.
Zwölf Jahre später kommt Grady zurück - und mit ihm die Stimmen. Er eröffnet Megan, dass ihr Leben in Gefahr ist. Der Mörder ihrer Mutter hat sie nun aufgespürt. Sie hat nur eine Chance - sie muss ihre Gabe akzeptieren und von der Gejagten zur Jägerin werden. Denn es steht mehr als nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel...
Meine Meinung
Dies ist mein erstes Buch der amerikanischen Schriftstellerin Iris Johansen. Ich bin durch eine Leseprobe auf vorablesen.de auf "Pandoras Tochter" aufmerksam geworden und der Aspekt der Stimmen hat mich sogleich fasziniert.
Das Buch hat dann auch eine gewisse Sogwirkung, allerdings nicht so stark, dass man es in einem Rutsch lesen muss. Es ist gut geschrieben und ich wollte unbedingt wissen wie es ausgeht, war aber letzten Endes ein wenig enttäuscht. Megan weigert sich fast bis zum Ende ihre Gabe anzunehmen und wird nicht müde zu behaupten, dass alles habe eine logische Ursache. Spätestens nach dem dritten Mal, war ich nur genervt von ihr. Auch die Gabe der Pandora, über die nur vage Andeutungen gemacht wird, ist im Endeffekt, nicht so beeindruckend wie man es erwartet. Dafür das ein solches Theater darum gemacht wird!
Die Handlung ist flüssig und gut geschrieben - und ich wollte wissen wie es ausgeht - alles in allem kam aber keine rechte Spannung auf.
Note: befriedigend (3)
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